Realme Fold oder Flip kommt
Der globale Markt für Foldables steigt in diesem Jahr wie nie zuvor. Und es scheint, dass Realme endlich bereit ist, mit eigenen faltbaren Smartphones mitzumachen. Madhav Sheth, Vizepräsident von Realme und Präsident von Realme International, scheint das Ganze ähnlich zu sehen. Auf Twitter fragte er heute seine Follower, ob sie sich eher ein Realme Flip oder ein Realme Fold wünschen.
Gerüchte über Foldables von Realme gibt es seit Jahren. Bisher hat sich die Marke aber auf die Entwicklung normaler Barrenhandys konzentriert, um eine größere Gruppe von Käufern zu erreichen. Nachdem Realme die Ambitionen nun offiziell bestätigt hat, darf man sich auf die ersten Teaser in den nächsten Wochen freuen.
Samsung Galaxy Z Fold5: Externe Display-Größe durchgesickert
Das im letzten August vorgestellte Samsung Galaxy Z Fold4 (Test) kam mit einem 6,2 Zoll großen Außen-Display auf den Markt. Laut dem zuverlässigen Tippgeber Ice Universe wird sich daran beim Nachfolger Samsung Galaxy Z Fold5 nichts ändern. Auch das Galaxy Z Fold5 soll weiter auf ein externes 6,2 Zoll-Display setzen. Der Tippgeber hat jedoch die Auflösung des Panels nicht erwähnt, sodass abzuwarten bleibt, ob sie mit der des Fold4 identisch ist.


Ice Universe behauptet auch, die meisten technischen Daten des Galaxy Z Fold5 und des Galaxy Z Flip5 bereits zu kennen. Der Designprozess der beiden Samsung-Smartphones sei abgeschlossen und werde nicht mehr geändert. Dank eines Berichts vom letzten Monat sind die Speicheroptionen des Galaxy Z Fold5 bereits bekannt. Sie sollen identisch mit denen des Galaxy Z Fold4 sein – 256 GB, 512 GB und 1 TB.
Außerdem kursieren Gerüchte, dass das Galaxy Z Fold5 mit einem neuen Scharnierdesign auf den Markt kommt. Damit soll die Falte in der Mitte des Displays verborgen werden. Angeblich laufen zu diesem neuen Design bereits die letzten Tests.
Alle Google One-Pläne beinhalten jetzt kostenloses VPN
Der VPN-Dienst von Google war bisher nur für Abonnenten eines der teureren Google One-Pläne verfügbar. Das ändert sich demnächst: In Zukunft beinhalten alle Google One-Pläne auch das VPN. Aktuell läuft der Rollout allerdings noch und es kann noch einige Wochen bis zum Abschluss dauern.


Der Dienst funktioniert für Google One-Abonnenten in Österreich, Australien, Belgien, Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Island, Italien, Japan, Mexiko, den Niederlanden, Norwegen, Südkorea, Spanien, Schweden, der Schweiz, Taiwan, dem Vereinigten Königreich und in den USA. Man kann das VPN auf Android-, iOS-, Windows- und Mac-Geräten verwenden und es mit bis zu fünf anderen Nutzern teilen.
Darüber hinaus gibt es für in den USA ansässige Google One-Nutzer einen neuen Dark-Web-Bericht. Damit kann man das Dark Web nach Instanzen der eigenen persönlichen Daten durchsuchen, die möglicherweise durch Sicherheitsprobleme offengelegt wurden. Online-Identitätsdiebstahl ist ein zunehmendes Problem und betrifft laut Google jedes Jahr „Millionen von Menschen“.
Der neue Dienst meldet sich, wenn er persönlichen Daten im Dark Web findet. Die zu überwachenden Daten muss man allerdings erst angeben und die Überwachung aktivieren. Findet Google One gestohlene Daten, bekommt man eine Anleitung, wie man diese schützen kann. Bei Sozialversicherungsnummern schlägt Google zum Beispiel vor, diese der Regierung als gestohlen zu melden. Der Dark-Web-Bericht wird „in den nächsten Wochen“ für Abonnenten aller Google One-Pläne in den USA eingeführt.