Vivo X100 mit Dimensity 9300 im Geekbench-Test

Nach AnTuTu ist das Vivo X100 auch in einem Geekbench-Test aufgetaucht. Außerdem sind mehrere Testbilder der Kameras erschienen.
Vivo X100

Die Vivo X100-Serie wird aus aus mindestens zwei Modellen bestehen und bei einer Veranstaltung am 13. November offiziell vorgestellt. Anfang der Woche tauchte das Basismodell bereits in einem AnTuTu-Test auf, nun war es an der Zeit für einen Geekbench-Test. In der Online-Datenbank von Geekbench erschien das X100 mit der Modellnummer V2309A. In den Single-Core-Tests kamen 1.643 Punkte zusammen und in der Multi-Core-Wertung 7.199 Punkte.

Das Handy wird von MediaTeks Dimensity 9300-Chipsatz angetrieben, wie auch der oben erwähnte AnTuTu-Test zeigt. Dazu kommen 12 GB RAM und Android 14 als Betriebssystem. Außerdem wurde das X100 bereits mit 120 Watt schnellem Laden per Kabel zertifiziert.

Vivo X100-Serie bringt neue Foto-Features

Darüber hinaus hat Jia Jingdong, VP und Branding-Chef bei Vivo, in einem langen Beitrag auf Weibo wichtige Spezifikationen der X100-Serie bestätigt. Dazu gehört der Dimensity 9300-Chipsatz, Vivos eigener V3-Bildsensor und die Zeiss-Objektive mit der bekannten T*-Beschichtung.

Er fügte hinzu, dass Smartphones keine echten Aufnahmen des Mondes machen können. Bei den Bildern handele es sich um „Berechnungsfotografie“, bei der das Gerät den geografischen Standort und die Mondphase kennt. Daraus wird die Drehung und Position des Mondes berechnet und dann ein Bild von höherer Qualität generiert.

Jia postete außerdem mehrere Bilder der Sonne mit dem Periskopobjektiv und zwei weitere mit der kürzeren Telekamera. Laut dem Manager macht die Vivo X100-Serie realistische Fotos der Sonne bei Sonnenuntergang. Tatsächlich kommt dabei für ein Smartphone deutlich zu viel Licht auf dem Chip an. Es braucht ideale Bedingungen, bei denen die Sonne am niedrigsten am Horizont steht, es keine Wolken gibt und die Lichtbrechung die Gesamthelligkeit verringert.

Das direkte Sonnenlicht ist tagsüber über 125.000 Lumen hell. Bei Sonnenaufgang und -untergang strahlt die Sonne dagegen mit etwa 32.000 Lumen nur mit etwa einem Viertel der maximalen Helligkeit. Das Problem mit der Gesamthelligkeit bleibt jedoch bestehen, da dadurch andere Objekte stark unterbelichtet sind. Der Vivo-ISP isoliert die Sonne grundsätzlich aus seinen Berechnungen und berechnet den Rest des Bildes separat. Zum Schluss wird die verbesserte Version der Sonne hinzugefügt.

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Dabei handelt es sich allerdings um keine neue Funktion für Vivo-Smartphones. Das Vivo X90 Pro machte bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ebenfalls phantastische Fotos. Das Vivo X100 und X100 Pro könnten mit HIlfe des MediaTek-Chipsatzes bald die nächste Stufe zünden.

Quelle 1 / 2

Handy:

Thomas Dietrich
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