Google Pixel 7a: Hands-on- und Teardown-Videos

Mittlerweile haben die Leaks rund um das Google Pixel 7a eine Dimension erreicht, dass es auf der I/O-Konferenz nächste Woche nicht mehr viel zu enthüllen gibt. Gestern kam bereits ein Teardown-Video des kommenden Google-Handys, heute schloss sich ein 16 Minuten langes Hands-on an. Laut dem Host des Hands-on-Clips hat er das Gerät gekauft und nicht als Testgerät bekommen. Er zeigt das Pixel 7a aus allen Blickwinkeln und vergleicht es mit dem Pixel 6a und dem Pixel 7.

Interessanterweise hat das Google Pixel 7a im Video ein flaches Display, das bündig mit dem Rahmen des Telefons abschließt. Damit übernimmt es die Bauform des Pixel 7, im Gegensatz zum kurvigeren Pixel 6a. Der Host lässt auch die App Device Info HW durchlaufen, welche das Display mit 6,4 bis 6,5 Zoll angibt. Laut den bisherigen Gerüchten wird das Panel aber eher in Richtung kompakterer 6,1 Zoll gehen.

Die Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixeln passt ins Bild, genau wie die Bildwiederholfrequenz von 90 Hz. Die 64 Megapixel-Hauptkamera nimmt nach einem 4-in-1-Binning 16 Megapixel-Fotos auf, während der Ultraweitwinkel 13 Megapixel-Bilder knipst. Die 13 Megapixel-Selfiekamera dreht auch 4K-Videos. 8 GB RAM sind an Bord und als Chipsatz kommt der selbe Tensor G2 wie in der restlichen 7er-Serie zum Einsatz.

Google Pixel 7a Teardown

Im Google Pixel 7a-Teardown von PBK-Reviews wird zunächst der SIM-Slot entfernt um anschließend die Rückseite aufzuhebeln. Praktischerweise lässt sich das Google-Handy sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite aus zerlegen. Somit muss man im Fall einer Displayreparatur nicht das komplette Telefon auseinandernehmen. Die Rückseite ist aus Kunststoff und sieht fast identisch zu der des normalen Pixel 7 aus.

Im nächsten Schritt kommen die drahtlose Ladespule und die NFC-Antenne zum Vorschein. Darunter befindet sich ein 4.300 mAh-Akku, der zum leichteren Entfernen mit eigenen Zuglaschen ausgestattet ist. Das Mainboard beherbergt außerdem sowohl die Hauptkameras auf der Rückseite als auch die Selfiekamera auf der Vorderseite. Der Ladeanschluss des Pixel 7a ist mit der Hauptplatine verlötet.

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Insgesamt erzielte das Google Pixel 7a eine Reparierbarkeitsbewertung von 7,5/10, was höher ist als beim Pixel 7 (6/10) und Pixel 7 Pro (5,5/10).

Quelle 1 / Quelle 2

Achim Maier
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